„Was Sie da sagen, finde ich großartig! Es ist wirklich inspirierend, wenn jemand so viel Leidenschaft für seinen Job hat. Darf ich fragen, was Ihnen an Ihrer Arbeit besonders gefällt?“

14. Einwand

„Ich liebe meinen Job.“

14. Einwand

„Das ist eine sehr gute Frage, vielen Dank dafür. Was ich damit meine, ist Folgendes: Ich möchte Ihnen nicht einfach ein Produkt oder eine Dienstleistung vorstellen, sondern Ihnen zeigen, welchen konkreten Mehrwert Sie dadurch erhalten. Es geht darum, dass Sie nicht nur eine Lösung kaufen, sondern ein Ergebnis, das Ihnen hilft, Ihre Ziele effizienter zu erreichen.“

13. Einwand

„Wie meinen Sie das?“

13. Einwand

„Das ist gut! Skeptiker sind meine Lieblingsmenschen – die stellen die besten Fragen und entdecken oft die besten Chancen. Wie wäre es, wenn wir Ihre Skepsis gemeinsam auf den Prüfstand stellen?“

12. Einwand

„Ich will ehrlich sein, ich bin da skeptisch.“

12. Einwand

„Das lässt sich am besten mit einem Bild erklären: Stellen Sie sich vor, ich bin wie ein guter Mechaniker – nur nicht für Autos, sondern für die wirtschaftlichen Herausforderungen in privaten Haushalten und Unternehmen. Ich helfe dabei, finanzielle Problemstellen zu erkennen und zu lösen, bevor der Motor stottert. Wie das genau funktioniert, erkläre ich Ihnen gerne persönlich!“

11. Einwand

„Was machen Sie denn genau?“

11. Einwand

„Das könnte stimmen, aber was wäre, wenn es doch genau das ist, was Sie gerade brauchen? Manchmal erkennt man Gold erst, wenn man es ausgräbt. Lassen Sie uns einfach mal reinschauen.“

10. Einwand

„Ich glaube, das ist nichts für mich.“

10. Einwand

„Das ist ja das Schöne – wir starten bei null, ohne Vorurteile. Und wer weiß, vielleicht schauen Sie eines Tages zurück und denken: ‚Gut, dass ich da rangegangen bin!“

9. Einwand

„Ich kenne Sie doch gar nicht.“

9. Einwand

„Ich weiß, ich klinge wie ein Werbespot – aber ich verspreche Ihnen, ich bin komplett real. Und wenn ich das Gegenteil beweise, dürfen Sie mir das beim Treffen gern direkt sagen!“

8. Einwand

„Klingt zu gut, um wahr zu sein.“

8. Einwand

„Glauben Sie mir, ich bin auch nicht der Typ für langweilige PowerPoint-Präsentationen. Das wird eher wie ein guter Plausch beim Kaffee – nur mit ein bisschen mehr Wert für die Zukunft!“

7. Einwand

„Ich mag solche Treffen nicht.“

7. Einwand

„Das kommt darauf an, was Sie suchen – Geld, Zeit, Ruhm oder einfach ein nettes Gespräch. Aber im Ernst: Das finden wir gemeinsam raus, und ich bin sicher, Sie werden nicht enttäuscht!“

6. Einwand

„Was springt denn für mich dabei raus?“

6. Einwand

„Das ist genau der Grund, warum wir reden sollten. Es gibt manchmal Dinge, die einem langfristig so viel Entlastung bringen, dass der Terminkalender endlich wieder lächeln kann. Vielleicht ist das ja auch was für Sie?“

5. Einwand

„Ich habe schon genug um die Ohren.“

5. Einwand

„Das kann ich nachvollziehen – wenn ich nicht wüsste, wie spannend das wird, hätte ich vielleicht auch keine Lust. Aber wissen Sie was? Lassen Sie uns das Ganze mal in nur 20 Minuten auf den Prüfstand stellen – Sie sagen danach, ob's passt oder nicht. Klingt fair, oder?“

4. Einwand

„Ich habe keine Lust auf sowas.“

4. Einwand

„Das verstehe ich, aber glauben Sie mir, ich bin kein Marktschreier auf dem Jahrmarkt. Ich lade nur Menschen ein, die wirklich Potenzial haben, etwas Großes zu bewegen. Und da hat Ihr Name einfach perfekt gepasst!“

3. Einwand

„Das klingt nach Vertrieb, ich bin skeptisch.“

3. Einwand

„Es geht um eine spannende Möglichkeit, die sowohl haupt- als auch nebenberuflich interessant sein könnte – je nachdem, was für Sie besser passt. Aber ich verspreche Ihnen, es wird so interessant, dass Sie am Ende sagen: Gut, dass ich mir die Zeit genommen habe!“

2. Einwand

„Worum geht es genau?“

2. Einwand

„Kein Problem, ich bin Experte darin, Termine so kurz wie ein Espresso zu halten. Versprochen, Sie werden schneller fertig sein als mit einer Folge Ihrer Lieblingsserie! Wie wäre es nächste Woche?“

1. Einwand

„Ich habe gerade keine Zeit.“

1. Einwand